Der schlimmste Analphabet ist der politische Analphabet.

(Bertolt Brecht)

Foto: Frau Lemme

Ziel des Sozialkundeunterrichts ab der 8. Klasse ist die Entwicklung mündiger Bürgerinnen und Bürger, die politisch handlungsfähig sind. Auf der Grundlage systematischen und strukturierten Wissens werden die Schülerinnen und Schüler befähigt, Sachverhalte des gegenwärtigen politischen und gesellschaftlichen Alltags zu untersuchen sowie zu beurteilen. Sie erkennen Handlungsperspektiven, nehmen eigene Interessen wahr und übernehmen Verantwortung. So fördert der Unterricht die Bewältigung gegenwärtiger wie künftiger Anforderungen in einer immer globaler organisierten Gesellschaft.

Die Kompetenzentwicklung der Schülerinnen und Schüler orientiert sich an den Prinzipien des Beutelsbacher Konsens‘ von 1976: Überwältigungsverbot, Kontroversitätsgebot, Schülerorientierung. Diese Prinzipien schützen Schülerinnen und Schüler im Unterricht vor einer Vereinnahmung durch einseitige Interessen, sie sichern die Pluralität von Überzeugungen und Erkenntniswegen und sie machen das Bildungsinteresse der Lernenden zum Maßstab.

Lehrkräfte im Fach Sozialkunde

  • Fachschaftsleitung Katja Thiele (Thiele-HV@gymnasium-diesterweg.de)

 und die Kolleginnen und Kollegen

  • Peter Langhoff (p.langhoff@gym-diesterweg.bildung-lsa.de)
  • Katja Schulze (k.schulze@gym-diesterweg.bildung-lsa.de)

(Autor: LA)